Wirkung, die andere sehen!
Stakeholder Integrated Coaching = sichtbare Entwicklung
Stakeholder Integrated Coaching macht Veränderung spürbar. Dieses Coaching basiert auf einem bewährten Prinzip: Entwicklung wirkt stark, wenn sie nicht nur innerlich stattfindet, sondern auch im Umfeld sichtbar ist. Triangle Coaching definiert Entwicklungsziele für den Coachee, die Führungskraft und den Coach. Der Stakeholder-Ansatz geht darüber hinaus, weil er wichtige Personen aus dem Arbeitsumfeld miteinbezieht.
Was ist Stakeholder Integrated Coaching?
Das Stakeholder Integrated Coaching (SIC) basiert auf der Idee von Marshall Goldsmith, dem Stakeholder Centered Coaching, und bringt eine neue Dynamik in den Prozess mit, weil wichtige Schlüsselpersonen aus deinem Umfeld aktiv einbezogen werden. Hier denkst du nicht nur über dich nach - du arbeitest aktiv mit dem Input dir vertrauter Personen zusammen.
Melissa nutzt das Stakeholder Integrated Coaching (SIC) und folgt somit nicht dem exakten Prozess von Goldsmith:

Stakeholder wählen: Du definierst Personen aus deinem direkten Arbeitsumfeld – mindestens drei und idealerweise finden sich darin eine Direktberichtende, ein Peer und Dein Chef. Du kannst bis zu acht Personen nominieren.

Ziele festlegen: Zusammen mit deinem Coach kannst du Verhaltensziele oder gewünschte Veränderungen festlegen die im Coaching erreicht werden sollen. Solltest du keine klaren Ziele definieren wollen, kannst du dir das von Melissa genutzte Standarddokument ansehen. Vielleicht passt das ja für dich.

Stakeholder informieren: Dein Coach führt kurze Einführungstelefonate mit den Nominierten um sie über den SIC-Prozess zu informieren und organisiert mit den Nominierten ein einstündiges Gespräch.

Erste Rückmeldung: In diesem einstündigen Gespräch werden mit dir abgesprochene oder allgemeine Führungs-Fähigkeiten abgefragt. Die Stakeholder vergeben dabei Punkte von 1-10.

Coaching Start: Dann beginnt das Coaching, welches allerdings mit einer Zusammenfassung der Aussagen der Nominierten startet. Es geht hierbei im ersten Schritt darum mit dir herauszufinden, welche der Rückmeldungen du schon kennst, an welchen du arbeiten möchtest und an welchen nicht.

Zwischenevaluation: Das Coaching beginnt und auf der Hälfte des Weges trifft dein Coach die Stakeholder nochmals, dieses Mal für 30 Minuten, um nochmals die Führungsfähigkeiten abzufragen. Auch dieses Mal werden die Stakeholder Punkte vergeben und eine erste Veränderung könnte schon sichtbar werden. Die Entwicklung wird öffentlich mitgeteilt, also ein "Feedforward" gegeben, denn es wird gemessen, wie die Beteiligten die Veränderung wahrnehmen - nicht nur wie du dich selbst siehst. Ziel ist, dass sich die Wirkung verändert, nicht nur das Verhalten an sich.

Abschlussevaluation: Kurz vor dem Ende des Coachings trifft dein Coach sich noch ein letztes Mal für 30 Minuten mit deinen nominierten Stakeholdern und eine letzte Punktevergabe zu erhalten.
Optional kannst du mit Melissa übrigens vereinbaren, dass sie statt einer letzten Coaching-Session mit dir einen Reiserückblick macht der dann die Basis für einen Coaching-Bericht über deine Coaching-Reise darstellt. Sinn und Zweck ist es dir damit etwas mitzugeben, wo du in ein paar Jahren nochmal zurückblicken kannst. Voller Stolz deinen Fortschritt begutachten.
Das Ziel: Entwicklung wird nicht nur geplant, sondern auch messbar begleitet - und zwar durch die Wahrnehmung derjenigen, die eng mit dir zusammenarbeiten. Dieses Coaching ist besonders passend, wenn Führungskräfte oder Schlüsselpersonen an deiner neuen Wirkungskraft teilhaben möchten. Sie gestalten dabei den organisatorischen Zusammenhang aktiv mit.
So wird Coaching keine Einzelaktion, sondern ein vernetzter Veränderungsprozess, der das gesamte System beeinflusst.
Was bringt es dir?
- Du hast eine klare Richtung durch konkrete Ziele und Messbarkeit.
- Du erhältst Rückmeldung, damit du Fortschritte spürst. Zusätzlich führt es zu einem echten Dialog über die Unternehmenskultur sowie Rückmeldungen dazu.
- Andere erkennen deine persönliche Entwicklung und Fortschritte an.
- Die Veränderung hält lange, weil sie im System verankert ist.
